Das Highlight 2025 von Wendt & Kühn: der Engel mit Mondsichel und Stern, ein meisterhaftes Ensemble aus Holzkunst und Licht. Der zarte Engel aus hochwertigem Holz, symbolisch für Ruhe und Harmonie, steht elegant auf einem Sockel und hält eine wunderschöne Mondsichel, in deren Glanz ein strahlender, elektrisch beleuchteter 8 cm Herrnhuter Stern in Weiß erleuchtet. Der Stern erstrahlt im vollen Glanz und setzt sich harmonisch in die Form der Mondsichel ein, wodurch eine mystische und festliche Atmosphäre entsteht.
Die handgefertigte Holzfigur des Engels, mit ihrer typischen filigranen Bemalung und den präzisen Details, wird durch die sanfte Beleuchtung des Herrnhuter Sterns perfekt in Szene gesetzt. Der Stern, bekannt für seine brillante Leuchtkraft, sorgt für ein warmes, angenehmes Licht, das den Engel und die Mondsichel noch strahlender wirken lässt.
Dieses Kunstwerk ist ein wahres Meisterstück, das Tradition und moderne Lichttechnik auf elegante Weise vereint. Es eignet sich sowohl als edles Dekorationsstück für die festliche Jahreszeit als auch als besonderes Geschenk für Liebhaber der Wendt & Kühn Kunstwerke. Der Engel mit Mondsichel und Stern ist die perfekte Symbiose aus Holzkunst, Licht und Anmut – ein Highlight für jedes Zuhause, das Eleganz und Zauber in sich trägt.
In den folgenden Jahren entwickelte Verbeek die Bauweise weiter, gründete die „Stern-Gesellschaft mbH Herrnhut“ und meldete 1925 den ersten körperlosen Stern zum Patent an. Dieses Modell entspricht der heute gebräuchlichen Bauweise – stets mit 17 viereckigen und 8 dreieckigen Zacken – allerdings wurden die Zacken noch mittels Metallrähmchen zusammengefügt. Die selbsttragende Konstruktion erleichterte die Serienfertigung, den Versand und Vertrieb und bot beste Voraussetzungen für die weltweite Vermarktung. Schon nach kurzer Zeit wurden die Metallrähmchen durch graue Papprähmchen ersetzt und Druckknopfklammern für den Zusammenbau eingeführt.
Vor über 160 Jahren im Schoß der Herrnhuter Brüdergemeine entstanden, gilt der Herrnhuter Stern als Ursprung aller Weihnachtssterne. Anfang des 19. Jahrhunderts leuchtete der erste Stern aus Papier und Pappe in den Internatsstuben der Herrnhuter Brüdergemeine. In den Internatsstuben lebten im 19. Jahrhundert vor allem Missionarskinder. Da in den Missionsgebieten die Lebensverhältnisse oft widrig waren, schickten die Eltern ihre Kinder, wenn sie das Schulalter erreicht hatten, in die Heimat zurück. Unter der Obhut der Brüdergemeine erhielten sie Erziehung und Bildung.
Das Zuhause ersetzen konnten diese Schulheime natürlich nicht. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit war die Trennung von den Eltern sehr schmerzhaft. So kam der Stern als Symbol für die biblische Geschichte ganz recht. Ein Erzieher nutzt den Stern im Mathematikunterricht als Vorlage, um ein besseres geometrisches Verständnis zu vermitteln. Er ließ die Internatskinder Sterne aus verschiedenen geometrischen Formen bauen und diese schmückten später damit Ihre Internatsstuben. Die ersten Sterne trugen dabei die Farben weiß /rot - weiß für die Reinheit und rot für das Blut Jesus Christus. Fortan bastelten die Kinder stets am 1. Sonntag im Advent ihre Sterne und trugen damit diesen Brauch in ihre Familien.
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